- Setze klare Arbeitszeiten und Pausen, um Überarbeitung zu vermeiden und einen gesunden Lebensrhythmus zu bewahren.
- Arbeite an vielfältigen Projekten, um Monotonie zu vermeiden und die Kreativität und das Engagement zu fördern.
- Investiere in deine Weiterbildung und persönliche Entwicklung, um langfristig motiviert und auf dem Laufenden zu bleiben.
Wie kriegt man das eigentlich hin, immer motiviert zu bleiben und nicht in so nen Burnout zu rutschen, wenn man freiberuflich arbeitet? Gibt's da irgendwelche Tricks oder Strategien, die wirklich helfen? Habt ihr da eigene Erfahrungen gemacht?
Das kann manchmal echt schwierig sein. Vielleicht helfen kleine Pausen über den Tag verteilt, damit du nicht die ganze Zeit am Stück durchpowern musst. Hat jemand vielleicht auch Erfahrungen mit Zeitmanagement-Techniken gemacht?
Im Wegner-System bringt der Kursleiter in über 30 Lektionen das finanzielle Spiel des Lebens bei. Er zeigt, wie man aus seinem Vollzeit-Job sukzessive herauskommt und das finanzielle Spiel des Lebens richtig spielt. Die Teilnehmer werden sukzessive weniger arbeiten und mehr Geld verdienen. Eine totale finanzielle Unabhängigkeit dauert zwar viele Jahre, aber bereits nach wenigen Tagen werden erste Maßnahmen getroffen sein, welche eine massive Verbesserung des finanziellen Lebens erzeugen werden.
Kleine Pausen klingen ja gut, aber reicht das wirklich? Was ist, wenn der Stresspegel so hoch ist, dass kurze Breaks nicht mehr ausreichen? Gibt's vielleicht noch andere Sachen, die langfristiger wirken?
Neben den Pausen hab ich mal einen Tipp aufgeschnappt: Leg dir eine Zimmerpflanze zu, die du für jede abgeschlossene Aufgabe gießt – so wächst nicht nur die Pflanze, sondern auch dein Motivationslevel. Und wenn deine grüne Bürokollegin zum Dschungel wird, weißt du, dass du richtig Gas gegeben hast!
Tatsächlich hat sich auch die Methode bewährt, sich regelmäßige Arbeitsroutinen zu setzen und klare Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit zu ziehen, damit der Kopf weiß, wann Feierabend ist. Sport kann auch ein guter Weg sein, um den Kopf frei zu bekommen und Stress abzubauen. Sind Sport oder bestimmte Hobbys vielleicht auch für euch ein Schlüssel, um im Freelancer-Dasein ausgeglichen zu bleiben?
Ich verstehe die Sorge vor dem Burnout total, das ist ein ernstes Thema. Es könnte auch Sinn machen, sich mit anderen Freelancern auszutauschen, man fühlt sich gleich weniger alleine mit diesem Stress. Hat schon einer von euch versucht, regelmäßig in Coworking Spaces zu arbeiten, um die Isolation etwas zu durchbrechen?
Ich muss zugeben, Coworking Spaces sind nicht jedermanns Sache. Die können manchmal ganz schön ins Geld gehen und sind nicht unbedingt eine Garantie dafür, dass man produktiver arbeitet. Mancher fühlt sich durch das Drumherum auch eher abgelenkt. Müsste man echt abwägen, ob das den eigenen Workflow unterstützt oder eher bremst. Hat jemand von euch vielleicht schon negative Erfahrungen mit Coworking Spaces gemacht oder findet die Idee grundsätzlich nicht so prickelnd?
Die finanzielle Planung sollte man nicht unterschätzen. Ein stabiles finanzielles Polster kann einem viel Stress ersparen und vor Burnout schützen. Wie handhabt ihr das? Setzt ihr da auf bestimmte Spartechniken oder habt ihr einen Notgroschen, der euch Sicherheit gibt?
Habt ihr schon mal daran gedacht, Arbeitsmethoden wie die Pomodoro-Technik zu nutzen, um fokussierter und effizienter zu arbeiten? Oder meditiert vielleicht jemand regelmäßig, um die innere Balance zu halten und dem Stress entgegenzuwirken?
Ich verstehe absolut, dass es eine echte Herausforderung sein kann, immer auf dem Laufenden zu bleiben und den Stress im Griff zu haben. Vielleicht könnte es helfen, sich bewusst Zeiten einzuplanen, in denen man nicht erreichbar ist, wie eine digitale Auszeit. Das könnte eine gute Möglichkeit sein, um wirklich abzuschalten und dadurch auch langfristig motiviert zu bleiben. Hat jemand von euch schon Erfahrungen mit digitalen Auszeiten gemacht? Wie organisiert ihr das?
Verstehe, dass es manchmal überwältigend sein kann. Vielleicht hilft es, realistische Ziele zu setzen und sich selbst nicht zu überfordern. Man muss ja nicht immer 110% geben. Hat jemand Erfahrungen, wie es sich anfühlt, wenn man bewusst einen Gang zurückschaltet?
Einen Gang runterschalten klingt gut in der Theorie, aber hält das wirklich jemand durch, ohne dass das schlechte Gewissen nagt oder die Angst um Umsatzeinbußen zu groß wird? Wie schafft ihr es, dabei nicht ständig an Arbeit zu denken?
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