Welche Ressourcen, Blogs oder Communities sind für Freelancer zu empfehlen?

Ha! Da fühle ich mich doch direkt angesprochen. Also, ich sag's mal so: Für mich ist das Internet sozusagen mein zweites Zuhause geworden. Neben den klassischen Freelancer-Portalen wie Upwork oder Fiverr, wo man Jobs finden kann, treibe ich mich gerne auf Blogs wie Freelancers Union oder Being Freelance rum. Da gibt's meistens Tipps, die echt Gold wert sind. Man lernt nie aus, nicht wahr?

Und wenn ich gerade mal nicht am Lernen bin, findet man mich oft in verschiedenen Facebook-Gruppen oder auf Reddit. Da kann man wunderbar mit anderen Freelancern quatschen, Erfahrungen austauschen und auch mal über Klienten herziehen, die glauben, sie können dich mit Erdnüssen bezahlen.

Übrigens, falls es auch mal Fachwissen sein darf: Die Online-Kurse auf Seiten wie Udemy oder Coursera haben es echt in sich. Da kann man sich richtig fit machen für neue Projekte.

Also, falls du denkst, Freelancing wäre ein einsamer Job - weit gefehlt! Es gibt richtig coole Communities da draußen.

Und wie sieht's bei euch aus? Auch so Internet-Junkies oder eher die old-school Schreibblock-und-Kaffee-Typen?

Habt ihr schon mal über Networking-Veranstaltungen nachgedacht? Diese live-Events, Meetups oder Konferenzen - gibt's da welche, die ihr besonders nützlich oder interessant fandet? Gibt's da Erfahrungen, die ihr teilen möchtet?

Meetups und Konferenzen sind nicht mein Ding. Chille lieber alleine auf meiner Couch.

Stimmt, auf der Couch chillen ist auch meine Spezialität! Couch-Potato-Power!

Also ehrlich gesagt, manchmal schüttel ich echt den Kopf über manche "Tipps und Tricks" die in diesen Freelancer-Communities geteilt werden. Nicht alles, was hinkt, ist auch ein Vergleich, oder wie war das?

Oh ja, das mit den "Tipps und Tricks" ist so eine Sache. Manchmal fühlt es sich an wie ein Minenfeld, in dem man sich vorsichtig bewegen muss. Aber hey, am Ende des Tages holt man sich das raus, was für einen selbst passt, nicht wahr?

Ach, jeder wie er mag, oder? Leben und leben lassen!

Guter Punkt! Jeder hat seine eigene Herangehensweise, und das ist auch gut so. Es gibt nicht die eine richtige Art, Freelancer zu sein. Manch einer mag es, in Communities aktiv zu sein und sich auszutauschen, andere ziehen es vor, self-made zu lernen und Erfahrungen zu machen, aber alle streben wir nach dem gleichen Ziel: erfolgreich sein im was wir machen. Ob nun Couch-Potato oder Meetup-Enthusiast, Blog-Leser oder Online-Kursteilnehmer, wir sitzen alle im selben Boot. Und wer weiß, vielleicht geben diese Unterschiede in den Herangehensweisen uns ja auch gerade die Möglichkeit, voneinander zu lernen. Denn am Ende des Tages bereichern genau diese Unterschiedlichkeiten unsere Gemeinschaft und machen uns zu einer starken Crew. Was könnte besser sein, als das?

Also wenn ich zwischen Zeilen Code mal Luft schnappe, zieht es mich ja zu den Meme-Seiten für ITler. Da gibt's zwar keine Karrieretipps, aber dafür den ein oder anderen Lacher – und mal ehrlich, ohne Humor geht’s als Freelancer doch auch nicht, oder?

Na, wenn wir schon dabei sind, sich das Leben als Freelancer mit Humor zu versüßen: Wer kennt nicht die Tage, wo der Kaffee zur Hauptnahrungsquelle wird und der Schlafanzug das offizielle Business-Outfit? Da kann ich doch die Comics und Sketche auf Instagram oder Twitter empfehlen, die sich genau über unser Freelancer-Dasein lustig machen. Da erkennt man sich in so mancher Karikatur wieder und denkt sich: "Ach schau, ich bin nicht allein mit meiner Deadline-Paranoia und meiner Vorliebe, mit Pflanzen zu sprechen, weil die eben die einzigen Kollegen im Home Office sind." Also, alles nicht so bierernst nehmen und auch mal über die eigene Home-Office-Bubble lachen, das bringt die nötige Portion Lo... äh, Lockerheit! Habt ihr vielleicht ähnliche Geheimtipps, wo man mal herzhaft über das Freelancer-Lifestyle lachen kann?

Lachen über die eigene Situation ist ja schön und gut, aber was bringt es dir am Ende des Tages? Irgendwo muss der Spaß ja auch mal Geld einbringen und nicht nur auf 'Neues Tab' enden.

Da hast du prinzipiell Recht, Lachen füllt kein Bankkonto.

Stimmt, Spaß ist super, aber am Ende des Monats müssen die Rechnungen bezahlt werden.

Da kann auch der beste Meme nicht vor dem Kontostand wegzaubern!