Wie manage ich meine Zeit effektiv, wenn ich online arbeite?

Klingt als wenn du ein Freund der Pomodoro-Technik werden könntest! Du arbeitest 25 Minuten lang konzentriert und machst dann 5 Minuten Pause. Hilft echt, um den Fokus zu halten und sich nicht zu verzetteln. Schon mal ausprobiert?

Vielleicht könntest du auch jeden Abend eine To-Do-Liste für den nächsten Tag erstellen. Das bedeutet, dass du deine Prioritäten schon im Voraus festlegst und morgens gleich durchstarten kannst. Was hältst du von dieser Idee?

Und wie sieht es mit der Ablenkung aus? Hast du vielleicht zu viele Störfaktoren im Homeoffice? Ein ruhiger Arbeitsplatz kann manchmal schon Wunder bewirken. Wie ist da deine Erfahrung?

Es kann auch nützlich sein, feste Arbeitszeiten zu haben, genau wie im Büro. Dann weißt du, wann du arbeiten musst und wann du Freizeit hast. Hast du das schon mal versucht?

Es könnte effektiv sein, die Aufgaben nach ihrer Wichtigkeit zu ordnen und eine Methode wie "Eisenhower-Prinzip" zu verwenden, um zu entscheiden, welche Aufgaben du sofort angehst, welche du später machst, welche du delegierst und welche vielleicht sogar unnötig sind und ignoriert werden können. Dies kann dir helfen, deine Aufgabenliste zu strukturieren und einen klaren Kopf zu behalten. Hast du schon Erfahrung mit solchen Priorisierungstechniken gemacht?

Hast du mal versucht, deine Onlinearbeit in verschiedene Themenblöcke zu unterteilen und jedem Block einen festen Zeitrahmen zu geben?

Keine Sorge, das kriegen wir in den Griff. Wie wäre es denn mit einer digitalen Auszeit, um regelmäßig zu entspannen und den Kopf freizubekommen?

Na, wie wär's denn mal mit einem "Nein"-Tag? Einfach mal einen ganzen Tag lang zu allem "Nein" sagen, was nicht zwingend auf deiner Liste steht – deine To-Do-Liste wird's dir danken und du fühlst dich wie ein Superheld, der dem Chaos entschlossen entgegentritt!