Erstellung eines Redaktionsplans für konsistente Inhalte

07.11.2024 25 mal gelesen 0 Kommentare
  • Definiere klare Zielgruppen und ihre Informationsbedürfnisse, um relevante Themen zu identifizieren.
  • Erstelle einen detaillierten Zeitplan, der die Veröffentlichungstermine und Verantwortlichkeiten festlegt.
  • Nutze ein zentrales Planungstool, um die Themenkoordination und Fortschrittsüberwachung zu erleichtern.

Einleitung

Ein Redaktionsplan ist das Herzstück jeder erfolgreichen Content-Strategie. Er hilft dabei, Inhalte systematisch zu planen und zu veröffentlichen. Doch warum ist das so wichtig? Ganz einfach: Konsistente Inhalte stärken die Marke und binden die Zielgruppe. Ein gut durchdachter Plan sorgt dafür, dass Inhalte nicht nur regelmäßig, sondern auch in der gewünschten Qualität erscheinen. In diesem Artikel erfährst du, wie du einen effektiven Redaktionsplan erstellst, der dir hilft, deine Content-Ziele zu erreichen und dabei Zeit und Ressourcen optimal zu nutzen.

Bedeutung eines Redaktionsplans

Ein Redaktionsplan ist mehr als nur eine Liste von Themen und Terminen. Er ist ein strategisches Werkzeug, das die Konsistenz und Qualität deiner Inhalte sicherstellt. Mit einem klaren Plan kannst du nicht nur die Effizienz deiner Content-Produktion steigern, sondern auch sicherstellen, dass alle Inhalte auf die übergeordneten Kommunikationsziele abgestimmt sind.

Die Bedeutung eines Redaktionsplans zeigt sich in mehreren Aspekten:

  • Struktur und Übersicht: Ein Plan bietet eine klare Struktur, die es dir ermöglicht, den Überblick über alle geplanten Inhalte zu behalten.
  • Ressourcennutzung: Durch die Vorausplanung kannst du Ressourcen wie Zeit und Personal effizienter einsetzen.
  • Anpassungsfähigkeit: Ein flexibler Plan erlaubt es dir, schnell auf aktuelle Ereignisse oder Trends zu reagieren.
  • Teamkoordination: Er erleichtert die Zusammenarbeit im Team, indem er klare Verantwortlichkeiten und Deadlines festlegt.

Ohne einen durchdachten Redaktionsplan riskierst du, dass deine Inhalte inkonsistent und unkoordiniert erscheinen. Das kann die Wahrnehmung deiner Marke negativ beeinflussen und deine Zielgruppe verwirren. Daher ist die Erstellung eines solchen Plans ein entscheidender Schritt für jeden, der im Bereich Content-Marketing erfolgreich sein möchte.

Ziele des Redaktionsplans

Die Ziele eines Redaktionsplans sind vielfältig und gehen über die einfache Organisation von Inhalten hinaus. Ein gut konzipierter Plan hilft dir, strategische Prioritäten zu setzen und die Content-Produktion effizient zu steuern. Hier sind einige der Hauptziele, die du mit einem Redaktionsplan erreichen kannst:

  • Konsistenz sicherstellen: Regelmäßige und konsistente Inhalte sind entscheidend, um das Vertrauen und die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe zu gewinnen und zu halten.
  • Qualität gewährleisten: Durch die Vorausplanung kannst du sicherstellen, dass jeder Inhalt den festgelegten Qualitätsstandards entspricht.
  • Effektive Zeitplanung: Ein Redaktionsplan ermöglicht es dir, Inhalte rechtzeitig zu produzieren und zu veröffentlichen, was Stress und Last-Minute-Änderungen reduziert.
  • Ressourcen optimieren: Mit einem klaren Plan kannst du die verfügbaren Ressourcen optimal nutzen und Engpässe vermeiden.
  • Strategische Ausrichtung: Alle Inhalte können auf die übergeordneten Unternehmensziele und Kommunikationsstrategien abgestimmt werden.

Ein Redaktionsplan ist somit nicht nur ein organisatorisches Hilfsmittel, sondern ein strategisches Instrument, das dir hilft, deine Content-Ziele effektiv zu erreichen und deine Marke nachhaltig zu stärken.

Analyse der Zielgruppe

Die Analyse der Zielgruppe ist ein entscheidender Schritt bei der Erstellung eines Redaktionsplans. Ohne ein klares Verständnis davon, wen du erreichen möchtest, riskierst du, Inhalte zu produzieren, die an den Bedürfnissen und Interessen deiner Leser vorbeigehen. Eine gründliche Zielgruppenanalyse hilft dir, die richtigen Themen, den passenden Ton und die geeigneten Kanäle für deine Inhalte zu bestimmen.

Hier sind einige Schritte, die du bei der Analyse deiner Zielgruppe beachten solltest:

  • Demografische Daten: Sammle Informationen über Alter, Geschlecht, Beruf und Wohnort deiner Zielgruppe. Diese Daten helfen dir, Inhalte zu erstellen, die auf die spezifischen Merkmale deiner Leser abgestimmt sind.
  • Interessen und Bedürfnisse: Finde heraus, welche Themen und Probleme deine Zielgruppe beschäftigen. Welche Fragen stellen sie häufig? Welche Lösungen suchen sie?
  • Verhalten und Vorlieben: Analysiere, wie deine Zielgruppe Inhalte konsumiert. Bevorzugen sie Videos, Artikel oder Podcasts? Welche Plattformen nutzen sie am häufigsten?
  • Feedback und Interaktion: Nutze Kommentare, Umfragen und direkte Rückmeldungen, um ein besseres Verständnis für die Erwartungen und Wünsche deiner Zielgruppe zu bekommen.

Indem du deine Zielgruppe genau analysierst, legst du den Grundstein für einen erfolgreichen Redaktionsplan, der relevante und ansprechende Inhalte liefert. So stellst du sicher, dass deine Botschaften nicht nur gehört, sondern auch geschätzt werden.

Entwicklung der Content-Strategie

Die Entwicklung der Content-Strategie ist ein zentraler Bestandteil eines erfolgreichen Redaktionsplans. Eine durchdachte Strategie hilft dir, Inhalte zu erstellen, die nicht nur informativ, sondern auch auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe abgestimmt sind. Hierbei geht es darum, die richtigen Themen zu finden und diese in einer Weise zu präsentieren, die sowohl ansprechend als auch wirkungsvoll ist.

Folgende Schritte sind bei der Entwicklung deiner Content-Strategie wichtig:

  • Themenfindung: Identifiziere relevante Themen, die deine Zielgruppe interessieren. Nutze dazu Keyword-Recherchen, Wettbewerbsanalysen und aktuelle Branchentrends.
  • Ton und Stil: Bestimme den passenden Ton und Stil für deine Inhalte. Sollten sie formell, informell, unterhaltsam oder sachlich sein? Dies hängt stark von deiner Zielgruppe und deiner Markenidentität ab.
  • Content-Formate: Entscheide, welche Formate am besten zu deinen Themen und deiner Zielgruppe passen. Dies können Blogartikel, Videos, Infografiken oder Podcasts sein.
  • Content-Ziele: Lege fest, welche Ziele du mit deinen Inhalten erreichen möchtest. Geht es um Markenbekanntheit, Kundenbindung oder Lead-Generierung?

Eine gut entwickelte Content-Strategie stellt sicher, dass deine Inhalte nicht nur erstellt, sondern auch strategisch eingesetzt werden, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Sie ist das Fundament, auf dem dein Redaktionsplan aufbaut, und hilft dir, deine Content-Ziele effizient zu erreichen.

Zeitplanung und Veröffentlichungsfrequenz

Die Zeitplanung und die Veröffentlichungsfrequenz sind entscheidende Faktoren für den Erfolg deines Redaktionsplans. Eine gut durchdachte Zeitplanung sorgt dafür, dass Inhalte pünktlich und in regelmäßigen Abständen erscheinen, was wiederum die Leserbindung stärkt und die Sichtbarkeit deiner Marke erhöht.

Hier sind einige Tipps, um deine Zeitplanung und Veröffentlichungsfrequenz zu optimieren:

  • Realistische Zeitrahmen: Setze realistische Deadlines für die Erstellung und Veröffentlichung deiner Inhalte. Berücksichtige dabei den gesamten Produktionsprozess, von der Ideenfindung bis zur Veröffentlichung.
  • Regelmäßige Veröffentlichung: Bestimme eine Veröffentlichungsfrequenz, die du dauerhaft einhalten kannst. Ob wöchentlich, zweiwöchentlich oder monatlich – Konsistenz ist hier der Schlüssel.
  • Saisonale Inhalte: Plane Inhalte, die auf saisonale Ereignisse oder spezielle Anlässe abgestimmt sind. Dies kann die Relevanz und das Engagement deiner Inhalte erhöhen.
  • Pufferzeiten einplanen: Berücksichtige Pufferzeiten für unvorhergesehene Verzögerungen oder notwendige Anpassungen. So vermeidest du Stress und gewährleistest eine gleichbleibende Qualität.

Durch eine sorgfältige Zeitplanung und eine durchdachte Veröffentlichungsfrequenz stellst du sicher, dass deine Inhalte nicht nur rechtzeitig, sondern auch in der gewünschten Qualität erscheinen. Dies trägt maßgeblich zur Erreichung deiner Content-Ziele bei und stärkt die Beziehung zu deiner Zielgruppe.

Ressourcenverteilung und Verantwortlichkeiten

Die Ressourcenverteilung und die Verantwortlichkeiten sind entscheidend für die reibungslose Umsetzung deines Redaktionsplans. Ohne klare Zuständigkeiten und eine effektive Nutzung der verfügbaren Ressourcen kann es schnell zu Engpässen und Verzögerungen kommen.

Um dies zu vermeiden, solltest du folgende Punkte beachten:

  • Teamrollen definieren: Weise jedem Teammitglied klare Rollen und Aufgaben zu. Wer ist für die Themenrecherche zuständig? Wer übernimmt das Schreiben, Lektorat oder die Veröffentlichung?
  • Ressourcen effektiv nutzen: Plane den Einsatz von Autoren, Designern und anderen Beteiligten so, dass ihre Fähigkeiten optimal genutzt werden. Dies hilft, die Qualität der Inhalte zu sichern und den Produktionsprozess zu beschleunigen.
  • Externe Unterstützung: Ziehe in Betracht, externe Dienstleister oder Freelancer einzubeziehen, um Kapazitätsengpässe zu überbrücken oder spezielles Know-how zu nutzen.
  • Kommunikation fördern: Stelle sicher, dass alle Beteiligten regelmäßig über den Fortschritt und eventuelle Änderungen informiert werden. Eine offene Kommunikation fördert die Zusammenarbeit und verhindert Missverständnisse.

Durch eine klare Ressourcenverteilung und die Festlegung von Verantwortlichkeiten schaffst du eine strukturierte Arbeitsumgebung, die es deinem Team ermöglicht, effizient und zielgerichtet zu arbeiten. Dies trägt maßgeblich zum Erfolg deines Redaktionsplans bei.

Inhaltsproduktion und Qualitätsrichtlinien

Die Inhaltsproduktion und die Einhaltung von Qualitätsrichtlinien sind entscheidend, um Inhalte zu schaffen, die sowohl ansprechend als auch wirkungsvoll sind. Ein strukturierter Ansatz bei der Erstellung von Inhalten stellt sicher, dass alle Beiträge den festgelegten Standards entsprechen und die gewünschte Wirkung erzielen.

Hier sind einige wichtige Aspekte, die du bei der Inhaltsproduktion beachten solltest:

  • Klare Briefings: Stelle sicher, dass alle Autoren und Beteiligten ein klares Briefing erhalten, das die Zielsetzung, den Ton und die Kernaussagen des Inhalts umfasst.
  • Qualitätskontrolle: Implementiere einen Prozess zur Überprüfung und Freigabe von Inhalten, um sicherzustellen, dass sie den Qualitätsstandards entsprechen. Dies kann durch Lektorat, Korrekturlesen oder Peer-Reviews erfolgen.
  • Einheitlicher Stil: Entwickle einen Styleguide, der den gewünschten Schreibstil, die Formatierung und andere stilistische Vorgaben festlegt. Dies hilft, eine konsistente Markenstimme zu bewahren.
  • Feedback-Schleifen: Ermutige zu regelmäßigen Feedback-Runden, um kontinuierliche Verbesserungen und Anpassungen der Inhalte zu ermöglichen.

Durch eine sorgfältige Planung und Umsetzung der Inhaltsproduktion sowie die Einhaltung von Qualitätsrichtlinien stellst du sicher, dass deine Inhalte nicht nur informativ, sondern auch überzeugend sind. Dies trägt dazu bei, das Vertrauen deiner Zielgruppe zu gewinnen und langfristig zu halten.

Kanal- und Plattformwahl

Die Wahl der richtigen Kanäle und Plattformen ist entscheidend, um sicherzustellen, dass deine Inhalte die gewünschte Zielgruppe erreichen. Unterschiedliche Plattformen bieten verschiedene Möglichkeiten zur Interaktion und Engagement, daher ist es wichtig, die für deine Inhalte und Zielgruppe passenden auszuwählen.

Berücksichtige bei der Auswahl der Kanäle und Plattformen folgende Aspekte:

  • Zielgruppenpräferenzen: Analysiere, auf welchen Plattformen deine Zielgruppe am aktivsten ist. Dies können soziale Netzwerke, Blogs, Foren oder Video-Plattformen sein.
  • Inhaltsformate: Wähle Plattformen, die die von dir bevorzugten Inhaltsformate unterstützen. Beispielsweise eignen sich Instagram und Pinterest hervorragend für visuelle Inhalte, während LinkedIn besser für Fachartikel geeignet ist.
  • Interaktionsmöglichkeiten: Beurteile, welche Plattformen die besten Möglichkeiten zur Interaktion mit deiner Zielgruppe bieten. Kommentare, Likes und Shares sind wichtige Indikatoren für das Engagement.
  • Plattform-Spezifikationen: Achte auf die technischen Anforderungen und Spezifikationen der Plattformen, um sicherzustellen, dass deine Inhalte optimal dargestellt werden.

Durch die gezielte Auswahl der Kanäle und Plattformen maximierst du die Reichweite und Wirkung deiner Inhalte. So stellst du sicher, dass deine Botschaften dort ankommen, wo sie am meisten geschätzt werden.

Monitoring und Anpassung

Monitoring und Anpassung sind wesentliche Bestandteile eines dynamischen Redaktionsplans. Die kontinuierliche Überwachung der Performance deiner Inhalte ermöglicht es dir, schnell auf Veränderungen zu reagieren und deine Strategie zu optimieren.

Hier sind einige Schritte, die du beim Monitoring und der Anpassung beachten solltest:

  • Leistungskennzahlen: Definiere klare KPIs (Key Performance Indicators), um den Erfolg deiner Inhalte zu messen. Dazu gehören Metriken wie Seitenaufrufe, Verweildauer, Absprungrate und Interaktionsraten.
  • Analyse-Tools: Nutze Tools wie Google Analytics oder Social Media Insights, um detaillierte Einblicke in das Nutzerverhalten und die Reichweite deiner Inhalte zu erhalten.
  • Feedback einholen: Sammle regelmäßig Feedback von deiner Zielgruppe, um zu verstehen, welche Inhalte gut ankommen und welche nicht. Dies kann durch Umfragen oder direkte Rückmeldungen geschehen.
  • Flexibilität bewahren: Sei bereit, deinen Redaktionsplan anzupassen, wenn sich Trends ändern oder neue Erkenntnisse gewonnen werden. Flexibilität ist der Schlüssel, um relevant zu bleiben.

Durch effektives Monitoring und die Bereitschaft zur Anpassung stellst du sicher, dass deine Inhalte stets aktuell und zielgerichtet sind. Dies trägt dazu bei, die Beziehung zu deiner Zielgruppe zu stärken und langfristig erfolgreich zu sein.

Technische Hilfsmittel und Tools

Der Einsatz von technischen Hilfsmitteln und Tools kann die Erstellung und Verwaltung deines Redaktionsplans erheblich erleichtern. Sie helfen dabei, Prozesse zu automatisieren, die Zusammenarbeit zu verbessern und die Effizienz zu steigern.

Hier sind einige nützliche Tools, die du in Betracht ziehen solltest:

  • Projektmanagement-Tools: Plattformen wie Trello oder Asana bieten eine übersichtliche Verwaltung von Aufgaben und Deadlines. Sie erleichtern die Koordination im Team und sorgen dafür, dass alle Beteiligten auf dem gleichen Stand sind.
  • Content-Management-Systeme (CMS): Systeme wie WordPress oder Joomla ermöglichen eine einfache Erstellung, Bearbeitung und Veröffentlichung von Inhalten. Sie bieten zudem Plugins, die die SEO-Optimierung unterstützen.
  • Analyse-Tools: Mit Google Analytics oder Matomo kannst du die Performance deiner Inhalte detailliert überwachen und wertvolle Erkenntnisse über das Nutzerverhalten gewinnen.
  • Social Media Management Tools: Anwendungen wie Hootsuite oder Buffer helfen dir, deine Social-Media-Aktivitäten zu planen und zu analysieren. Sie bieten Funktionen zur Automatisierung von Posts und zur Überwachung von Interaktionen.

Durch den gezielten Einsatz dieser Tools kannst du die Effizienz deiner Content-Strategie erheblich steigern und sicherstellen, dass dein Redaktionsplan stets aktuell und gut organisiert ist.

Best Practices für einen effektiven Redaktionsplan

Um einen effektiven Redaktionsplan zu erstellen, der langfristig erfolgreich ist, gibt es einige bewährte Praktiken, die du beachten solltest. Diese helfen dir, den Plan nicht nur zu erstellen, sondern auch kontinuierlich zu optimieren und anzupassen.

  • Regelmäßige Überprüfung: Plane regelmäßige Meetings ein, um den Fortschritt zu überprüfen und den Plan bei Bedarf anzupassen. Dies hilft, auf Veränderungen im Markt oder in der Zielgruppe schnell zu reagieren.
  • Flexibilität bewahren: Ein guter Redaktionsplan ist flexibel genug, um auf aktuelle Ereignisse oder unerwartete Entwicklungen reagieren zu können. Sei bereit, Themen oder Zeitpläne zu ändern, wenn es die Situation erfordert.
  • Kontinuierliche Weiterbildung: Halte dich und dein Team über die neuesten Trends und Technologien im Content-Marketing auf dem Laufenden. Dies kann durch Webinare, Workshops oder Fachliteratur geschehen.
  • Feedback integrieren: Nutze das Feedback deiner Zielgruppe und deines Teams, um den Redaktionsplan kontinuierlich zu verbessern. Dies kann helfen, die Relevanz und Qualität der Inhalte zu steigern.
  • Benchmarking: Vergleiche deine Content-Strategie regelmäßig mit der deiner Mitbewerber. Dies kann dir helfen, neue Ideen zu entwickeln und Schwächen in deiner eigenen Strategie zu identifizieren.

Indem du diese Best Practices befolgst, stellst du sicher, dass dein Redaktionsplan nicht nur effektiv, sondern auch anpassungsfähig und zukunftssicher ist. So kannst du die langfristigen Ziele deiner Content-Strategie erfolgreich erreichen.

Fazit

Ein Redaktionsplan ist mehr als nur ein organisatorisches Werkzeug; er ist das Rückgrat einer erfolgreichen Content-Strategie. Durch sorgfältige Planung und die Berücksichtigung aller relevanten Faktoren – von der Zielgruppenanalyse bis zur Wahl der richtigen Plattformen – schaffst du die Grundlage für konsistente und qualitativ hochwertige Inhalte.

Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Flexibilität und der Bereitschaft zur kontinuierlichen Anpassung. Indem du regelmäßig überprüfst, was funktioniert und was nicht, kannst du deinen Plan optimieren und sicherstellen, dass er stets auf die aktuellen Bedürfnisse deiner Zielgruppe abgestimmt ist.

Ein gut durchdachter Redaktionsplan spart nicht nur Zeit und Ressourcen, sondern stärkt auch die Beziehung zu deiner Zielgruppe. Langfristig trägt er dazu bei, die Sichtbarkeit und Glaubwürdigkeit deiner Marke zu erhöhen und deine Kommunikationsziele effektiv zu erreichen.


Wichtige Fragen zur Planung konsistenter Inhalte

Warum ist ein Redaktionsplan wichtig für konsistente Inhalte?

Ein Redaktionsplan ist wichtig, da er Struktur und Übersicht bietet. Er hilft, Inhalte systematisch zu planen und zu veröffentlichen, um die Konsistenz und Qualität der Inhalte sicherzustellen.

Welche Ziele verfolgt ein Redaktionsplan?

Ein Redaktionsplan verfolgt verschiedene Ziele, darunter die Sicherstellung der Konsistenz und Qualität der Inhalte, effiziente Zeitplanung, Ressourcenoptimierung und strategische Ausrichtung auf Unternehmensziele.

Wie analysiere ich meine Zielgruppe für einen Redaktionsplan?

Die Zielgruppenanalyse umfasst die Erhebung von demografischen Daten, Interessen, Verhalten und Feedback der Zielgruppe, um die passenden Inhalte und Kommunikationskanäle zu bestimmen.

Welche Rolle spielt die Zeitplanung im Redaktionsplan?

Die Zeitplanung ist essentiell für die pünktliche Veröffentlichung von Inhalten. Sie sollte realistische Zeitrahmen setzen, Pufferzeiten berücksichtigen und eine regelmäßige Veröffentlichungsfrequenz sicherstellen.

Welche Tools unterstützen die Erstellung eines Redaktionsplans?

Tools wie Trello, Asana für Projektmanagement, WordPress als Content-Management-System und Google Analytics für Performance-Analyse sind hilfreich für die Erstellung und Verwaltung eines Redaktionsplans.

Ihre Meinung zu diesem Artikel

Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
Keine Kommentare vorhanden

Keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG)

Die Inhalte dieser Website dienen ausschließlich der Information und Unterhaltung der Leser*innen und stellen keine Anlageberatung und keine Empfehlung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) dar. Die Inhalte dieser Website geben ausschließlich unsere subjektive, persönliche Meinung wieder.

Die Leser*innen sind ausdrücklich aufgefordert, sich zu den Inhalten dieser Website eine eigene Meinung zu bilden und sich professionell und unabhängig beraten zu lassen, bevor sie konkrete Anlageentscheidungen treffen.

Wir berichten über Erfahrungswerte mit entsprechenden Anbietern und erhalten hierfür gemäß der Partnerkonditionen auch Provisionen. Unsere Testberichte basieren auf echten Tests und sind auch via Screenshot dokumentiert. Ein Nachweis kann jederzeit eingefordert werden.

Zusammenfassung des Artikels

Ein Redaktionsplan ist ein strategisches Werkzeug, das die Konsistenz und Qualität von Inhalten sicherstellt, indem es Struktur bietet, Ressourcen effizient nutzt und auf Zielgruppenbedürfnisse abgestimmt wird.

Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Zielgruppenanalyse durchführen: Bevor du mit der Erstellung deines Redaktionsplans beginnst, solltest du eine gründliche Analyse deiner Zielgruppe durchführen. Verstehe ihre Interessen, Bedürfnisse und das bevorzugte Medium, um Inhalte zu erstellen, die wirklich ansprechend und relevant sind.
  2. Flexibilität einplanen: Ein guter Redaktionsplan sollte nicht starr sein. Plane Pufferzeiten und halte den Plan flexibel, um auf aktuelle Trends oder unvorhergesehene Ereignisse reagieren zu können. Dies ermöglicht es dir, stets relevante Inhalte zu liefern.
  3. Ressourcen effizient nutzen: Erstelle eine klare Übersicht über die verfügbaren Ressourcen, sei es Personal, Zeit oder Budget. Dies hilft dir, Engpässe zu vermeiden und die Content-Produktion reibungslos zu gestalten.
  4. Regelmäßiges Monitoring und Anpassung: Implementiere einen Prozess, um die Leistung deiner Inhalte kontinuierlich zu überwachen. Nutze KPIs und Analyse-Tools, um den Erfolg zu messen und den Redaktionsplan bei Bedarf anzupassen.
  5. Best Practices einhalten: Verfolge bewährte Methoden wie regelmäßige Team-Meetings zur Fortschrittskontrolle, kontinuierliche Weiterbildung und Benchmarking mit Wettbewerbern. Diese Praktiken helfen dir, deinen Redaktionsplan ständig zu verbessern und auf dem neuesten Stand zu halten.